Beschweren dürfen wir uns ganz sicher nicht. Ausgerechnet an diesem Samstag fielen wieder einmal ein paar Regentropfen auf unser ausgetrocknetes Dorf nieder.
Und tatsächlich hat es dem Märittreiben keinen Abbruch getan, überhaupt nicht. Der Märit wurde von den Kindern rege besucht. Dies auch Dank den musikalischen Beiträgen unserer Dorfjugend.
Dabei kam es zu einem ganz speziellen Moment, als Selina mit ihrer Cousine Nina zusammen zu einem Jodelduett anstimmten. Eine andächtige Ruhe legte sich auf den ganzen Platz, um den sanften, aber nichtsdestotrotz kräftigen Stimmen, den ganzen Raum zu geben. Fasziniert hörten Alt und Jung zu, und irgendwie hofften alle, dass das Lied nie fertig werden würde.
Auch das Ponyreiten wurde rege benutzt und wir denken, wir haben nicht nur das Sommerloch wunderbar ausgefüllt, sondern auch allen Daheimgebliebenen eine echte Abwechslung geboten.
Wir laden übrigens, wegen der zweifelhaften Rolle, die Facebook in unserem Leben spielt, nur noch eine Enge Auswahl von Bildern auf unsere Facebook Seite hoch, und dies jeweils erst kurz vor dem nächsten Märit. Wir danken für euer Verständnis.